Hier folgen noch weitere Beiträge, zunächst nur ein paar Gedanken in Versform:

Gartenglück - hin und zurück

Wollen Sie ´mal richtig wilde Möhren sehen?

Dann bitte nur in meinen Garten gehen.

Chaos und Pflege auf einem Stück

ist das Motto für mein Gartenglück.

Hier blühen Tagetes und es wächst Salat,

Brennnessel, Rainfarn und Beinwell stehen als Dünger parat.

Es gibt Bienen, die summen, Vögel, die singen

–        und Laufenten, die Schnecken um die Ecke bringen.

Fünf Hühner verteilen ihre Eier im kleinen Wald herum

und sorgen dabei für richtig guten Dung.

So ein Garten ist ein Biotop,

dass wir das brauchen versteht doch jeder Idi….Mensch.

Nindorf, 12.08.2024.

Bei Fragen, Anregungen zur Website oder zum Buch kontakten Sie mich gern via E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ergänzend zur Autorenbeschreibung des Buches möchte ich anmerken, dass ich aufgrund diverser Unstimmigkeiten kein Mitglied mehr beim "NABU" und "ProVieh" bin. Ich kann nicht verstehen, dass ein Verein, der sich Naturschutz ganz dick auf seine Fahnen schreibt, tagelang (eigene Angabe in einer Mitgliederzeitung) über das Gendern diskutiert, um es schließlich verbindlich in seinen Veröffentlichungen anzuwenden. Natur- und Tierschutz, besonders der Nutztierschutz ist mir dennoch ein sehr großes, wichtiges Anliegen, aber ich halte Extreme für den völlig falschen Weg und schließe mich der Meinung vieler Ernährungswissenschaftler an, die eine Mischkost mit Fleisch auf "Sonntagsbratenniveau" und Sauermilchprodukten empfehlen.

Eigentlich müsste der Mensch aus Eigennutz auf Massentierhaltung und billige Tötensmethoden verzichten, denn er ist der Endverbraucher einer Nahrungskette, die auf Billigfutter setzen muss - warum nicht einfach viel weniger und dafür gutes Fleisch?